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Hunsrück-Hochwald
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gefördert durch:
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)




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gefördert durch:
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)
Ort:
an der jeweiligen Schule
Zielgruppe:
weiterführende Schulen
Thema:
Schulprojekt „Navigator“
Lerninhalte/Ziele:
Über unterschiedliche literarische Formate, Kinder und Jugendliche für Literatur begeistern, Diskussionen anregen und schließlich selbst zum Schreiben motivieren
Literarische Formate als Mittel zur Umsetzung von aktuellen gesellschaftlichen Problemen erkennen und nutzen.
Angebote:
Kernmodule
Dauer: 1,5 – 2,5 Stunden
Die TeilnehmerInnen erleben die Aufführung von „Navigator“ auf der Bühne. Das kann entweder in der schuleigenen Aula oder einer geeigneten Kleinkunstbühne bzw. Theater stattfinden. Im Idealfall ist die Aufführung öffentlich zugänglich, so dass in der nachfolgenden offenen Diskussion mit den Zuschauern möglichst kontrovers die Thematiken des Stücks beleuchtet werden:
Die recht kostenintensive Aufführung (3 Schauspieler, Technik) kann gegebenenfalls auch durch eine Lesung der Prosa-Fassung der Novelle durch den Autor allein ersetzt werden.
Dauer: 1 Seminartag
Gemeinsam mit dem Autor und den LehrerInnen erkunden die TeilnehmerInnen ihre direkte Lebenswirklichkeit, um dort nach Hinweisen und Tendenzen zu suchen, die auf die Zustände in „Navigator“ hindeuten.
„Navigator“ ist vom Autor beabsichtigt so geschrieben worden, dass weder futuristische Technik vorkommt noch gesellschaftliche Entwicklungen, die nicht jetzt bereits ganz oder in Ansätzen zu beobachten sind. Sie sind lediglich forciert und konsequent weitergedacht. Je nachdem, welche Interessen die TeilnehmerInnen haben, können sie sich Schwerpunkte setzen und Gruppen bilden.
Die einen interessieren sich mehr für gesellschaftliche Gegebenheiten andere sind eher technikaffin. Je nach Interesse werden unterschiedliche Recherchen und Nachforschungen angestellt. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und die jeweiligen Gruppen präsentieren ihre Entdeckungen, um gemeinsam zu diskutieren, zu bewerten und Konsequenzen daraus zu ziehen. (Hierbei kann insbesondere auf die Gefahren und die Möglichkeiten von Sozialen Medien und persönlichen Daten im Internet Bezug genommen werden.)
Dauer: 3-4 Seminartage
Gemeinsam mit theaterpädagogisch geschulten Teamern werden die TeilnehmerInnen angeleitet, die Geschichte in der Zukunft weiterzuerzählen. Sie entwickeln ein eigenes Theaterstück bzw. mehrere Einakter von 15-20 Minuten Länge in Gruppen, die die Weiterentwicklung der Charaktere zeigen, insbesondere Kevin, Diogenes und der kI. Sandra.
Das Theaterstück soll zehn Jahre in der Zukunft spielen, wo sich die einzelnen Charaktere wieder begegnen. Wie die Entwicklungen aussehen, was geschieht und wie dies auf der Bühne dargestellt wird, wird gänzlich frei von den TeilnehmerInnen entwickelt, entschieden und schließlich zur Aufführungsreife gebracht.
Unterstützt wird lediglich in den Fragen des Storytellings, des Stückaufbaus sowie der szenischen Darstellbarkeit auf der Bühne.
Zeitdauer:
Projektwoche
Verfügbarkeit:
ganzjährig, nach individueller Absprache mit N. Liebold
Kosten:
250€ Tagessatz, für eine Aufführung des Live-Hörspieles mit 3 Schauspielern und Technik 500 €
Kontakt:
Norman Liebold (Germanist (M.A.), Sprach- u. Literaturwissenschaftler)
Hauptstr. 27, 55767 Hattgenstein
0176-22897407
Carmen Grasmück
Koordinatorin Bildungsnetzwerk
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